Amberbaum mutwillig beschädigt
Amberbaum an der Eder-Renaturierung mutwillig beschädigt.
Der mit den Mitteln einer Spende an der Eder-Renaturierung in Grifte gepflanzte Baum wurde mutwillig beschädigt. Trotz der Hilfe durch den Bauhof, in Form einer Verschlusspaste, ist nicht klar ob der kostbare Baum überleben wird. Amberbäume waren bis zu ihrem Aussterben während der Eiszeit auch in Metteleuropa weit verbreitet. Die Bäume kommen sehr gut mit den Einflüssen des Klimawandels zurecht. Sie können bis zu 45 Meter groß werden und zählen somit zu den höchsten Laubbäumen Europas. Die Zerstörung der Rinde an dem jungen Baum führt dazu, dass er nicht mehr ausreichend mit Wasser und Nährstoffen versorgt werden kann. Für Hinweise, wer den Schaden von mehren hundert Euro verursacht hat, sind wir sehr dankbar.
» weitere Beiträge:
Veranstaltungsprogramm bleibt weiter ausgesetzt
Bürgerversammlung zu Lidl für Mai geplant.» weiterlesen
Neubau der Kita Vogelnest in Besse begonnen
Fünf Wochen nach dem Beginn der Bauarbeiten für die neue Kita in Grifte sind die Bagger planmäßig nach Besse weitergezogen,» weiterlesen
Haushaltsrede des Bürgermeisters
In der Sitzung der Gemeindevertretung am 11. Dezember legte Bürgermeister Thomas Petrich den Haushaltsplan 2021 vor. Die Haushaltsrede können Sie hier nachlesen:» weiterlesen
Winter-Wanderweg rund um die Mitte Deutschlands
Auf einem ca. drei Kilometer langen Rundweg in unmittelbarer Nähe der Mitte Deutschlands in Besse ist ein kurzweiliger Winter-Wanderweg für Familien entstanden.» weiterlesen
Service-Wohnen-Konzept für Besse ist auf dem Weg
So einig wie bei diesem Thema sind sich die Edermünder Kommunalpolitiker selten» weiterlesen
Radwegenetz: Lücke zwischen Besse und Dissen geschlossen
Wenn alle mitziehen, kann es schnell gehen: Zwischen Edermünde-Besse und Gudensberg-Dissen wurde in nur wenigen Wochen Bauzeit eine Lücke im Radwegenetz geschlossen.» weiterlesen